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3% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0033, von Halsglied bis Halsschmuck Öffnen
. Halskrause, eine leichte gefältelte Halsbekleidung, entwickelte sich zu Anfang des 16. Jahrh. aus dem Saum des Hemdes und trat zunächst in mäßiger Größe auf. Später vom Hemd getrennt, wurde sie zum selbständigen Kleidungsstück, zugleich feiner im Stoff
3% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0696, von Halsen bis Haltefrauen Öffnen
gefältelt, nahm die H. später, namentlich zuerst am Hofe Heinrichs III. von Frankreich, aus zarter Leinwand mit heißem Eifen in wellige runde Falten gelegt, gestärkt,und oft auf einem Gestelle von Draht ruhend, nicht selten die Gestalt großer Scheiben
3% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0280, von Badischrot bis Baffin Öffnen
Dreißigjährigen Krieges die früher allgemein, jetzt nur noch stellenweise übliche gefältelte Halskrause verdrängte. Nach der Mitte des 17. Jahrh. verlor der Kragen die Spitzen, zog sich zusammen und bedeckte endlich als breiter Latz nur die obere Brust